Samstag, 13. September 2008

Firmenpartys

Wer arbeitet darf auch feiern. Gestern hat meine Firma ihr einjähriges gehabt. Also mit der gesammelten Mannschaft ab in eine Beachbar wo es Spielchen, Musik, Trinken und Essen gab. Vor allem vom Trinken gab es mehr als genug und da das Durchschnittsalter bei uns um die 30 liegt, war die Stimmung auch dementsprechend lustig und locker. Einfach nur Klasse Menschen in dem Verein. Beachvolleyball, Wii, Kicker und Feuerschale taten den Rest...irgendwann in der Nacht dann Richtung Heimat und nun bleib ich glaube weiter im Bett liegen...Buschtrommeln im Hirn und so....ein schönes Wochenende für euch da draußen.

Dienstag, 2. September 2008

Die menschliche Stimme...

war schon immer das schönste Instrument das es gibt. Ich bin ein Stimmenfetischist...ich mag schöne Singstimmen, und was könnte es für jemanden wie mich besseres geben, als A Capella. Die Kunst eine ganze Band mit Stimmen einzufangen. Und wenn auch noch so viel Spaß am Singen dabei ist wie bei den folgenden Gruppen, dann macht das Zuhören und Sehen richtig Freude.









Freitag, 22. August 2008

Und manchmal...

vergehen die Tage wie im Flug. Die Arbeit geht leicht von der Hand auch wenn sie den Großteil des Tagesablaufes einnimmt. Man schreibt gern und viel, sowohl auf Arbeit als auch danach und die Bücher gehen schneller alle als man sie nachkaufen kann. Wenn man wach wird ist es draußen hell. Und ehe man es sich versieht ist es auch schonwieder dunkel. Und trotzdem hat das Leben derzeit einen leichten und fröhlichen Einschlag der es einfach nur Lebenswert macht.

Die Tage werden kürzer, die Nächte wieder länger und es kommt so langsam meine liebste Jahreszeit auf uns zu. Die ersten Blätter werden gelb und bald wird ein Regen aus bunten Farben vom kommen des Winters künden. Dieser Jahreszeit in der vieles einfach nur grau in grau aussieht und man sich umsehen muss um die Farbtupfer die es trotzdem überall gibt zu entdecken. Man lernt Menschen kennen die besonders sind. Sowohl im normalen als auch im übertragenen Sinne und man lernt täglich neues bei dem was man tut. Ich fühl mich gut und wohl und ich will es nicht mehr missen. Und wie gehts euch so da draußen?

Freitag, 15. August 2008

Meldung machen

Manchmal bekommt man mit wem man ungefähr wieviel bedeutet. Menschen von denen man es nie gedacht hätte melden sich regelmäßig und erkundigen sich wie es einem geht. Da wird nen bissl gequatscht, nen bissl gelacht und dann wird wieder aufgelegt.

Andere Menschen von denen man es eigentlich erwarten würde hüllen sich auf einmal in Schweigen. Kein Anruf, keine SMS und wenn man sich nicht selber meldet würde das Ganze auch nach nem halben Jahr immer noch so aussehen.

Und dann gibt es noch Menschen die sich zwar melden, aber nur dann wenn sie etwas möchten. Ansonsten herrscht auch hier tote Hose.

Es ist immer wieder erstaunlich, an wievielen kleinen Dingen man seinen Stellenwert bei anderen ungefähr festmachen kann.

Dienstag, 5. August 2008

Menschenmassen

Wenn man so in der Stadt unterwegs ist, fällt einem irgendwann einmal auf, wie sich die Leute in den Massen so bewegen. Da hat man die Touristen die aus eher kleinen Städten oder Dörfern kommen. Sie schauen überall hin, nur nich in die Richtung in die sie laufen. Daraus resultiert oftmals der eine oder andere Rempler. Gerade in größeren Bahnhöfen ist immer wieder gut zu beobachten, wie Touristen einfach mitten im Weg stehen bleiben, ohne Gespür für die Menschen um einen herum und so dafür sorgen, dass niemand mehr so richtig durchkommt. Sie sind es nicht gewohnt sich unbewusst darum zu kümmern wer um sie herum ist und wo derjenige eventuell gerade hinwill.

Dann hat man noch die Einheimischen. Sie kennen ihr Ziel, wissen wo sie hinwollen und sie achten unbewusst die ganze Zeit auf die anderen Menschen um sich herum. Jemand der in Berlin geboren ist und sein ganzes Leben hier verbracht hat wird sehr selten mit anderen Menschen zusammenstoßen, es sei denn das Gedränge ist so groß das sich ein Kontakt mit anderen nicht mehr vermeiden lässt. Aber auch hier wird er auf ein Minimum beschränkt. Stehen bleiben mitten im Weg findet so gut wie nie statt. Großstädter stellen sich an die Seite oder suchen sich eine etwas ruhigere Ecke um nicht den Weg für all die anderen Menschen zu versperren.

Eine von mir geschätzte Tätigkeit ist es, mich irgendwo an einen Nahrungsstand auf einem Bahnhof zu stellen und den Leuten um mich herum dabei zuzuschauen wie sie sich in der Menge bewegen. Und wenn ich dann so den einen oder anderen Klassifiziert habe, stellt sich oftmals raus wie recht ich damit hatte. Spätestens dann wenn ich wie heute ein "Mei is dos vull hüier" höre.

Sonntag, 27. Juli 2008

Mamma Mia

Ich bin Musical-Fan. Ich gebs ehrlich zu. Das einzige Problem daran ist, dass es nicht oft neue Musicals gibt, die auch gefallen können. Ich bin auch Abba-Fan. Ok ok...legt die Steine wieder weg. Die Truppe konnte einfach singen, die Stimmen sind einfach wundervoll und ich mag die Texte unheimlich, weil das irgendwo noch etwas an Poesie heranreicht, weit entfernt von dem ganzen "Mach dich nackig Bitch" und "Bling bling" was es heutzutage gibt. Nun gibts da einen Musical in dem nur Abba gesungen wird. Und ich sag euch was...anschauen. Definitiv. Auch wenn man keine Musicals mag. Ich hab selten mehr gelacht, ich hatte Tränen der Rührung in den Augen und ich glaub ich hab noch nie so dämlich vor mich hingegrinst wie bei diesem Film. Mamma Mia.

Dieses Musical verdankt seine Erstklassigkeit nicht nur der Starbesetzung (Meryl Streep ist einfach göttlich) sondern man merkt einfach was für eine Freude die Schauspieler beim drehen dieses Filmes hatten. Alle Schauspieler haben selbst gesungen, und das wirklich gut. Und wenn dann eine Amanda Seyfried "Honey Honey" singt oder Christine Baranski (die Frau ist der Hammer) bei Dancing Queen vom Spiegel weggerissen wird, man muss einfach breit grinsen. Egal ob Albern, Ernst oder Fröhlich. Dieser Fim reisst mit.

Also...wenn ihr noch nicht habt, los! Anschauen!



Dienstag, 22. Juli 2008

Immer wieder...

interessant wie ungebrochen faszinierend Fahrstühle für kleine Kinder sind. Als ich heute aus der Bahn aussteige, vor mir ein Junger Papa mit seinem Kleinen im Kinderwagen. Erst läuft er schnurstracks am Fahrstuhl vorbei. Er kam keinen halben Meter als ein lautes Geschrei losging. Er zog einfach einen resignierten Gesichtausdruck und drehte doch noch zum Fahrstuhl ab. Ich nahm wie immer die Treppe, wohl wissend was passieren würde wenn er oben angekommen ist. Interessant fand ich dann auch noch, dass so ein kleines Kind den Straßenlärm einer viel befahrenen Hauptstraße locker übertönen kann.

Donnerstag, 17. Juli 2008

Der betrunkene Christian

"Berliner Originale" trifft man immer wieder. Heute Morgen in der Bahn. Ich sitze auf meinem Platz, lese Still vor mich hin als am Alex auf einmal eine laute Stimme aus der Menschenmenge um mich herum ein "Good Morning Berlin" äußert. Anschließend erfolgte eine Liebeserklärung an Berlin die von Sätzen getragen wurde wie "Berlin ist einfach eine Klasse Stadt. Ich liebe diese Stadt". Gefolgt von einem "Ich bin der betrunkene Christian". Er versuchte jeden der Umstehenden in ein Gespräch zu verwickeln, haute ein paar Ossi-Wessi-Witze raus über die nur er lachen konnte und erklärte immer wieder wie sehr er doch Berlin lieben würde. Auf meiner Station stieg er aus. Unauffälliger Mensch, recht klare Stimme ohne Lallen dafür aber heftig schwankend und "duftend". Um 8.30 Uhr Morgens. Berliner Original.

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Legatus - 27. Okt, 11:54
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Burningheart - 16. Aug, 17:57
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Legatus - 2. Jul, 11:16

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