aber vielleicht kannst du deinem chef ja vorschlagen, die sache wie in einigen bibliotheken zu handhaben: solche literatur wird als verbrauchsliteratur deklariert, max. 2 jahre aufgehoben und dann makuliert.
ausserdem haben sich ja in dieser zeit die "neuesten erkenntnisse" meist eh überholt. ausserdem denke ich, dass googeln doch langsam ein vergnügen sein müsste und gebrauchte infos dort abrufbar sind. dann gibt es auch noch die zdb (zeitschriftendatenbank). dort findet man fast immer die gesuchte zs, auch zurückliegende jahre mit angabe, in welcher bibliothek die gesammelt wird. dort kann man oft gewünschte artikel kopieren bzw. recherchen durchführen lassen.
wäre doch eine überlegung wert - oder?
das problem kenne ich ...
ausserdem haben sich ja in dieser zeit die "neuesten erkenntnisse" meist eh überholt. ausserdem denke ich, dass googeln doch langsam ein vergnügen sein müsste und gebrauchte infos dort abrufbar sind. dann gibt es auch noch die zdb (zeitschriftendatenbank). dort findet man fast immer die gesuchte zs, auch zurückliegende jahre mit angabe, in welcher bibliothek die gesammelt wird. dort kann man oft gewünschte artikel kopieren bzw. recherchen durchführen lassen.
wäre doch eine überlegung wert - oder?